Kategorie | Wanderweg |
Gemeinde | Leutershausen |
Name | Milanweg |
Länge | 15 km |
Status | beschildert |
Anspruch | mittel |
Steigung | 170 Meter |
Dauer | 4 Stunden |
Verlauf |
Leutershausen Kirchweihplatz - Bosseckherweg - Zebrastreifen - Fischbuck - Brücke "Am neuen Graben" - Weißdornweg - Fallmeisterweg - Überquerung der Rothenburger Straße - Schleifweg - am Friedhof vorbei - Flurbereinigungs- und Wiesenweg bis zur Straße Winden/Jochsberg - 500 m auf der Straße Erndorf/Höchstetten - rechts an den Weihern vorbei Richtung Seeholz bis zum Stöckleinsweiher - am Waldrand entlang - durch das Seeholz bis zur Straße Höchstetten/Bauzenweiler - links 150 m auf dieser Straße - Überquerung derselben - Flurbereinigungsweg - Überquerung der Straße Bauzenweiler/Frommetsfelden - später 100 m auf der Straße zwischen Meuchlein/Frommetsfelden - auf schönem Höhenweg weiter - geteerter Flurbereinigungsweg bergab nach Frommetsfelden. In Frommetsfelden über die Altmühlbrücke - vorbei an der ev. Kirche St. Erhard - Richtung Buch am Wald - links zum Flurbereinigungsweg - Fischweiher - im Wald auf verschlungenen Wegen zum Pfetzendorfer Weiher (Badeweiher, Umkleidekabinen, Grillplatz). Am Waldrand entlang, später auf asphaltiertem Weg nach Zweiflingen - ab Zweiflingen auf dem Altmühlradwanderweg (anfangs geschottert später asphaltiert) nach Jochsberg. Im Ortsmittelpunkt ev. Kirche St. Mauritius und Grablege der Freiherren von Seckendorff. Das ehemaliges Schloss kann als Modell im Heimatmuseum in Leutershausen besichtigt werden. Weiter durch das Dorf (Einkehrmöglichkeit) - asphaltierter Weg an der Altmühl entlang (Altmühlweg) nach Leutershausen - vorbei am Friedhof - Jochsberger Straße - Rothenburger Straße - Neues Törlein - Schillingsfürster Straße - Gasthaus - durch das Obere Tor zum Markplatz (Gasthäuser) - durchs untere Tor (Gasthäuser) - Gustav-Weißkopf-Denkmal - Kirchweihplatz. Das Gustav-Weißkopf-Denkmal wurde 1991 im Rahmen der Flurbereinigung errichtet. Es erinnert an den in Leutershausen geborenen Flugpionier Gustav Weißkopf, dem am 14. August 1901 der erste Motorflug gelang. Dieser Weg ist zum großen Teil auch für Radfahrer geeignet. Kurze Teilstrecken müssen evtl. geschoben werden. Epitaphien an der Kirche Jochsberg Beide Epitaphien waren bis 2004 in sehr schlechtem Zustand; jedoch wurde der Grabstein von Friedrich von Pfarrer Ernst Schwab in seiner Freizeit mit Hilfe alter Fotografien restauriert. |
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Download | L_Milanweg.pdf |